BLAUE STUNDE in Altenberge am 18.3., 25.3., 1.4. und 12.4.2022
ten-minutes-to-go-sequel - Henrik Beckstedde las aus "Der Schwarm" von Frank Schätzing und aus John Ironmongers "Der Wal und das Ende der Welt" | Wir hörten Ukrainische Pop- und Rocksongs für den Frieden | Tierpräparator Werner Beckmann erzählte über einen 30-Tonnen Pottwal, den er für das Naturkundemuseum in Münster präparierte.| Am 1.4. ging es mit Dr. Dölling vom Geologischen Dienst NRW durch 400 Millionen Jahre Erdgeschichte. Altenberges Standort wanderte von der Südhalbkugel langsam bis auf den heutigen Platz, war mal tropisch, mal Unterwasser, mal Überwasser, ... es war eine spannende Reise! Abschluss BLAUE STUNDE am 12.4. nochmals mit Lesung und bestem Sonnenwetter!
Vernissage endless-muensterland I: Eröffnung in Altenberge am 10.3.2022
Nachdem die Fluken nun majestätisch aus der Wiese ragen kann Bürgermeister Karl Reinke die Ausstellung eröffnen. Gastredner Jan-Christoph Tonigs, seit Februar 2022 Kulturdezernent der Bezirksregierung stellt sich hier erstmals der Öffentlichkeit in seiner neuen Funktion vor. Künstler Willi Landsknecht ist berührt über die 100 Gäste, die zur Eröffnung erschienen sind. Langjähriger Weggefährte in der Kunst, Thomas Nufer, hält die Laudatio (rechts im Bild neben Landsknecht).
Eindrücke zur Eröffnung von Künstlerin Almuth Rusteberg: (Abbildungen mit freundlicher Genehmigung der Künstlerin, Instagram: @beach.art.life)
Wanderung endless-muensterland I : Altenberge. Hohenhorst 1.
Sonniges Wetter begünstigt den Start der Wanderskulpturentour.
Mit dem Kran werden die Fluken von der Fa. Norbert Fieke aus Altenberge mit Unterstützung des gemeindeeigenen Bauhofs in die Wiese gehoben.
endless-muensterland | Geburt der Wale
Eine Örtlichkeit zu finden, in der die riesigen Fluken gebaut werden können, war für den Künstler Willi Landsknecht eine echte Herausforderung.
Eine Industriehalle, eine Scheune, ein Container hätten es sein können - ein Ort, der über einen großen Eingang verfügt, durch den die Walfluken nach Fertigstellung auch hinausgelangen können und ein Platz an dem für den Transport auch rangiert werden kann.
Eine Heimat hat der Künstler für dieses Projekt schließlich in einer großen Scheune in Westenfeld auf dem Hof Werger gefunden. Großen Dank an Familie Werger!